Steile Berghänge, unfruchtbare Böden, unregelmäßige Niederschläge -im Wesen Kenias reichen die Erträge der Kleinbauernfamilien oft nicht aus, um das ganze Jahr satt zu werden.
Kreative Lösungen. Bis vor wenigen Jahren waren die Felder noch steinig und hart. Monokulturen, Brandrodung und der Einsatz chemischer Dünger hatten sie ausgelaugt. Oft war die jährliche Ernte schon nach fünf Monaten aufgebraucht. Mit der Unterstützung von ADS North Rift entwickelten Kleinbauernfamilien Lösungen und lernten, diese umzusetzen. Heute wissen sie, wie man entlang eines steilen Hangs Gräben zieht und Steinmäuerchen aufschichtet, um das Land zu Terrassen zu formen. Oder wie man einen ausgelaugten Boden mit Nährstoffen versorgt. Von dem Brot für die Welt-Projekt profitieren insgesamt 84.000 Menschen.
Immer genug zu essen. Auf den ehemals kahlen Hängen wachsen nun üppige Pflanzen: Hirse, Kürbisse, Bohnen, Karotten und Tomaten. Jetzt gibt es immer genug zu essen.
Sie möchten das Projekt „Aus eigener Kraft den Hunger überwinden" unterstützen? Dann überweisen Sie bitte ihre Spende mit dem Stichwort „Ernährung Kenia" an Brot für die Welt, IBAN: 79 2505 0000 0003 8082 50.